Medizin kostet Geld. Oft mehr als vorhanden ist. Inzwischen sind zahlreiche Unternehmen aus der Gesundheitsbranche massiv verschuldet. Culpa Inkasso informiert über Ursachen und zeigt an bekannten Beispielen einen möglichen Weg aus der Schuldenfalle.
Ein Beispiel für einen hoch verschuldeten Gesundheitskonzern ist Fresenius SE & Co. KGaA. In finanzielle Schwierigkeiten brachte sich das Bad Homburger Firmenkonglomerat durch mehrere milliardenschwere Übernahmen innerhalb weniger Jahre. Darunter die Übernahme von 43 Kliniken sowie 15 medizinischen Versorgungszentren des Konkurrenten Rhön-Klinikum. Die Gesamtschulden von Fresenius belaufen sich nach Informationen der Deutschen Wirtschafts-Nachrichten auf insgesamt rund 12 Milliarden Euro.
Culpa Inkasso: Erfolgreiches Forderungsmanagement im Gesundheitswesen
Wie aber lässt sich ein solcher Schuldenberg jemals wieder abbauen? Damit dies gelingt, müssen alle anderen Verbindlichkeiten eine stabile Liquidität aufweisen, weiß Culpa Inkasso aus Erfahrung. In diesem Punkt kann es ratsam sein, sich Unterstützung durch ein Inkassounternehmen wie Culpa Inkasso zu holen. Dies gilt nicht nur für große Konzerne: Vor allem Mittelständler und kleine Unternehmen aus dem Gesundheitswesen, wie Arztpraxen oder Zahntechniker, profitieren hiervon, denn für sie können Zahlungsausfälle schnell zur Existenzbedrohung werden.
Umso wichtiger ist es, von Anfang an auf professionelles Forderungsmanagement zu setzen, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Wer sich für Inkasso interessiert, speziell in der Gesundheitsbranche oder ganz allgemein, findet bei Culpa Inkasso weiterführende, nützliche Informationen: http://www.culpa-inkasso-payment.de.